«Wie cool, das möchte ich unbedingt auch ausprobieren!», «versuchen kann ich’s schon, aber schaffen tue ich’s sicher nicht!», «Zeit ist Geld», «Streng dich an!»… usw.

Hast du dir schon mal überlegt, welcher Anteil von dir bestimmte Aussagen macht? Gemäss Schulz von Thun verfügen wir über mehrere inneren Stimmenanteile und geben der einen oder anderen Stimme manchmal zu viel Gewicht.

Z.B. «Das kann ich nicht» sagt der Kritiker, wo der Abenteurer gleichzeitig einen Maulkorb kriegt und man sein «no risk no fun» grad noch leise abgewürgt hört…?

Überlegt euch einen typischen Alltagsgedanken oder -satz von euch selbst und stellt euch dazu die Frage: wer redet da? Und welche innere Stimme könnte noch eine andere Meinung dazu haben?

Euch allen eine super Woche 😊

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